Ist Feng Shui nur ein Placeboeffekt?

22.12.2021 I Christiane Witt

Kann Feng Shui wirklich was oder bilden wir uns die Wirkung nur ein? Ist Feng Shui nur ein Placeboeffekt?

Es gibt viele alternative Heilmethoden, deren Wirkung bisher wissenschaftlich nicht bewiesen ist und trotzdem vertrauen viele darauf und sind davon überzeugt, dass diese Methoden sie gesund machen.

Eine davon ist Akupunktur, die auch lange Zeit sehr umstritten war und heute sogar von Krankenkassen übernommen wird.

Ist Feng Shui nur ein Placeboeffekt? Christiane Witt

Feng Shui ist zwar keine Heilmethode, aber durch die Anwendung entsteht eine harmonische Verbindung zwischen Mensch und Umgebung, die auf jeden einzelnen wirkt und damit auch die Gesundheit positiv beeinflusst.

Feng Shui ist vielen noch etwas spooky oder sie denken dabei an die Gestaltung des Zuhauses oder Büros nach „schöner Wohnen“. Es ist jedoch viel mehr als das. In erster Linie geht es um den Energiefluss (Qifluss). Und den kann man über die Raumgestaltung und Wandfarbe, aber auch über die Gestaltung der Umgebung des Hauses beeinflussen.

Wenn mich jemand fragt, ob man an Feng Shui glauben muss, dann verneine ich das immer. An die Schwerkraft muss man auch nicht glauben. Man spürt sie nicht direkt, aber sie hat doch zu jeder Zeit Auswirkungen auf uns.

Damit Feng Shui in der wissenschaftlichen Welt anerkannt wird, fehlen immer noch handfeste Beweise für die Wirkung. Ist Feng Shui also nur ein Placeboeffekt?

Ich bin keine Wissenschaftlerin, die Beweise liefern kann, aber es gibt Teilaspekte des Feng Shui, die durchaus bereits wissenschaftlich anerkannt sind. Ich habe mich auf die Suche nach Studien gemacht und bin fündig geworden:

1. Hilfe – von hinten kommt Gefahr

Angst ist eine ganz normale Reaktion auf Gefahr und soll uns davor schützen. Laut Angstforscher Borwin Bandelow haben wir Menschen eine Urangst vor dem Unbekannten (https://de.wikipedia.org/wiki/Urangst). Was in der Steinzeit auch Sinn machte, heute jedoch unbegründet ist, aber trotzdem immer noch auf uns wirkt. Dass beispielsweise von hinten Gefahr kommt, wenn ich nicht mit dem Kopf an einer Wand schlafe oder nicht mit dem Rücken zur Wand am Schreibtisch sitze, ist in einem stabilen Gebäude ziemlich unwahrscheinlich.

Aber wer kennt das nicht? Man geht ins Restaurant und sucht sich am liebsten den Sitzplatz aus, bei dem man eine Wand im Rücken hat und den ganzen Raum überblickt. Man fühlt sich sicherer und nicht so beobachtet.

Ein Grund, warum man im Feng Shui darauf achtet, dass der Schreibtisch, das Sofa oder das Bett entsprechend platziert werden.

2. Farbe – nur ein Stilmittel?

Farbe ist im Feng Shui ein wichtiger Faktor, um Räume zu harmonisieren und damit den Mensch in jeder Hinsicht zu unterstützen.

Der Neurowissenschaftler Bevil Conway von der Harward Medical School stellte fest, dass bestimmte Farben vom Gehirn intensiver wahrgenommen werden als andere und somit auf unsere Emotionen wirken. Aus Feng Shui Sicht ist also nachvollziehbar, warum die farbliche Gestaltung ein wichtiger Bestandteil eines harmonischen Lebens ist.

2017 wurde für 24 Monate eine Forschungsstudie am HELIOS Universitätsklinikum Wuppertal durchgeführt. Die Studie belegt, dass Farbe und Licht auf das Wohlbefinden und die Zufriedenheit des Menschen wirken. So sank beispielsweise der Medikamentenverbrauch bei den Neuroleptika um durchschnittlich 30,1 % und die Umweltgestaltung wurde um 32,3 % im Schnitt besser bewertet. Mehr zur Studie finden Sie hier.

In einer weiteren Studie, die an der kanadischen Universität in British Columbia von Juliet Zhu durchgeführt wurde, erkannte man, dass kreative Tätigkeiten, wie z.B. einen Text schreiben, in blauer Umgebung besser gelingen und Aufgaben, die eine hohe Aufmerksamkeit fürs Detail erfordern, wie z.B. die Steuererklärung, sich besser in roter Umgebung erledigen ließen.

(http://www.farbimpulse.de/Blau-macht-kreativ-Rot-schaerft-den-Blick-fuer-Details.363.0.html)

Außerdem verbinden laut Juliet Zhu die Menschen mit der Kombination der Farben Grün und Weiß den Begriff „gesund“. Genau die Farben, die ich für meine Webseite verwende. Das hatte für mich keinen wissenschaftlichen Grund, sondern instinktiv verband ich Grüntöne mit Ruhe und Entspannung und damit im weitesten Sinne mit Gesundheit.

3. Licht ist für den Mensch lebenswichtig

Licht hat große Auswirkungen auf unser Gemüt. Sicher kennen Sie das auch: Im Winter, wenn die Tage dunkel und trist sind, fühlt man sich eher schwermütig. Häufig wird auch von Winterdespression gesprochen. In Schweden ist die Suizidrate in dieser Zeit sehr hoch, eine Ursache soll das fehlende Tageslicht sein.

Dass auch künstliches Licht unser Wohlbefinden entscheidend beeinflusst, hat jeder schon selbst erfahren:

Wenn ich in einen Raum komme, der hell beleuchtet ist, fühle ich mich oft verloren und „durchschaut“. Grässlich finde ich auch Umkleidekabinen mit so greller Beleuchtung, dass man jede Unreinheit oder Rötung der Haut sieht.

Im Bad dagegen brauche ich viel Licht am Spiegel, um mich Schminken zu können. Der Rest des Bades kann jedoch gemütlich ausgeleuchtet sein. Das haben Hotels leider häufig immer noch nicht verstanden.

Auch im Büro brauche ich eine gute Beleuchtung, um gut lesen und schreiben zu können. Im Schlafzimmer wiederum ist eine eher dunklere Beleuchtung völlig ausreichend.

Als führender Experte, wie sich Licht auf den menschlichen Körper auswirkt, weiß Dr. Dieter Kunz, Chefarzt an der Klinik für Schlaf- und Chronomedizin im St. Hedwig-Krankenhaus in Berlin, dass künstliches Licht den gesamten Körper beeinflusst, vom Wohlbefinden über die Leistungsfähigkeit bis hin zur Gesundheit.

Man hat bereits vor einiger Zeit erkannt, dass das Auge nicht nur visuelle Informationen weiterleitet, sondern dass das wahrgenommene Licht sich auch auf die Hormonsteuerung des Körpers auswirkt.

Das Fotopigment Melanopsin, das auf Licht reagiert, signalisiert der inneren Uhr, ob wir Tag oder Nacht haben. Zusätzlich geht ein Teil des Lichts darin vorbei in primäre Gehirnstrukturen, so dass auch jede Zelle des Körpers diese Information erhält.

Das heißt, Tageslicht beeinflusst unseren gesamten Biorhythmus. Wann wir schlafen oder wie wir uns fühlen und wie leistungsfähig wir sind, wird vom Licht entscheidend beeinflusst.

(https://www.asu-arbeitsmedizin.com/praxis/nichtvisuelle-wirkungen-von-licht-auf-den-menschen)

Die innere Uhr wird durch Licht gesteuert. Es werden Stoffwechselprozesse, die Psyche sowie das Immunsystem beeinflusst, aber auch wann wir Hunger haben oder wann wir körperlich aktiv sein können. Heutzutage arbeiten wir durch die Nutzung von künstlichem Licht oft gegen diesen natürlichen Rhythmus.

(https://www.deutschlandfunkkultur.de/biologie-warum-wir-licht-brauchen-und-welches-100.html)

Problematisch ist der Anteil blauen Lichts, wenn es ums Schlafen geht. Blaues Licht beeinflusst das Schlafhormon Melatonin und damit den Wach- und Schlafrhythmus. Je mehr blaues Licht wir abbekommen, desto wacher sind wir.

Mit einem Beleuchtungskonzept dem Tag-Nacht-Rhythmus angepasst, kann man entgegenwirken. Das bedeutet, man nutzt tagsüber großflächige Lichtmöglichkeiten, z.B. an der Decke und abends nur eine direkte Beleuchtung mit geringer Helligkeit.

Beim Stöbern durchs Internet bin ich auf die „Smart Lighting Technologie“ gestoßen. Eine Lichttechnologie, die sich automatisch an den Lichtbedarf anpasst.

Die beste Alternative ist immer noch natürliches Tageslicht. Der Schreibtisch nahe am Fenster bringt viel natürliches Licht und steigert damit die Konzentration.

Licht ist eine besondere Form der Energie, die lebenswichtig ist und spielt daher auch im Feng Shui eine wichtige Rolle. Energie folgt der Aufmerksamkeit! Mit Licht kann man diese Aufmerksamkeit lenken und die stockende Energie zum Fließen bringen.

Eine gut beleuchtete Eingangstür beispielsweise zieht die Energie förmlich ins Haus herein.

Und im Haus kann ein Raum, der mit einer Kombination aus Decken- und Stehlampen ausgestattet ist, der gewünschten Lichtsituation angepasst werden und wirkt gleich viel wohnlicher.

4. Gesundes Wohnen – nur ein neuer Trend?

Im Feng Shui werden gerne Naturmaterialien eingesetzt, da sie positiv auf den Mensch wirken. Aber ist das wirklich so?

Auch Architekten planen mittlerweile beim Neubau immer mehr natürliche Baumaterialien, wie Holz, Beton oder Lehmputz ein oder begrünen Dächer von Mehrfamilienhäusern. Es entsteht nicht nur eine angenehme Wohnatmosphäre, sondern die Materialien sind auch umweltfreundlich. Nachhaltiges Bauen ist in der Architektur nicht mehr wegzudenken.

Dass das Thema gesundes Wohnen nicht mehr nur ein Trend, sondern längst bei den meisten Neubauten ein Thema ist, zeigt die Studie „Wohngesundes Deutschland“ 2018/2019 von Benz24 in Kooperation mit dem Marktforschungsinstitut Innofact (https://benz24.de/wohngesundes-deutschland/)

80 % der 1.200 befragten Wohneigentümer zwischen 18 und 69 Jahren achten bereits auf Wohngesundheit und Umweltverträglichkeit.

Baubiologen halten Lehm- und Kalkfarbe für unbedenklich im Gegensatz zu Dispersions- oder Latexfarbe.

Bei Bodenbelägen sehen Experten Laminat und Teppichböden aus Kunstfasern als nicht gesund an. Formaldehyd oder Kunstfaser, die in den Körper gelangen können, sind das Problem.

Auch bei Dämmstoffen sollte auf Natur Wert gelegt werden.

Zum gesunden Wohnen gehören nicht nur die entsprechenden Baumaterialien. Baubiologen warnen immer wieder vor zu viel Elektrosmog.

In Großbritannien entwerfen renommierte Architekten für die Maggie’s Centres Stiftung, die von Maggie Keswick Jencks aufgrund ihrer persönlichen Erfahrung mit einer Krebserkrankung gegründet wurde, Häuser, die Patienten bei der Genesung unterstützen sollen. Schauen Sie sich die Beispiele für die heilende Wirkung von Architektur hier an.

Mal ganz abgesehen von der antibakteriellen Wirkung von Holz, hat es zusätzlich eine beruhigende Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System. Dies konnte von dem Physiologen und Forscher Maximilian Moser der Universität Graz in einer Studie mit Schülern nachgewiesen werden. Die Schüler, die in mit Massivholz ausgestatteten Klassenzimmern saßen, „brauchten“ 8.600 weniger Herzschläge, als Schüler in Standard-Klassenzimmern. Dies wirkt sich langfristig auf die Lebenserwartung aus. Es konnte nicht nur ein weniger aggressives Verhalten beobachtet werden, sondern auch eine positive Wirkung auf den Vagus-Nerv, der das Herz vor Belastungen schützt und Entzündungen im Körper vorbeugt.

(https://www.holzmagazin.com/technik/1264-gesuender-leben-mit-holz)

Eine weitere Untersuchung zum Thema Wohngesundheit hat ergeben, dass Menschen, die in ihrer Umgebung mehr Grünfläche zur Verfügung haben, ein gesünderes Cortisol-Profil aufweisen, als Menschen, die in einer weniger grünen Umgebung leben.

(https://www.researchgate.net/figure/Difference-in-cortisol-slope-between-participants-living-in-high-versus-low-greenspace_fig1_268576812)

5. Macht Unordnung wirklich krank?

„Ich brauche die äußere Ordnung, um die innere Ordnung herzustellen.“ Ich dachte immer, mit dieser Aussage sei ich bahnbrechend. Bis ich feststellen musste, dass dies schon längst wissenschaftlich bewiesen ist und außer mir eine ganze Menge anderer Leute auch sagen.

Dass Ordnung das halbe Leben ist, hat auch die Bestseller-Autorin mit einer eigenen Aufräum-Serie auf Netflix Marie Kondo früh erkannt und berät Menschen auf der ganzen Welt darin, wie man effektiv Ordnung schafft. Im Englischen gibt es sogar ein eigenes Verb dafür: to mariekondo

Viele Studien wurden im Laufe der Zeit zum Thema Unordnung oder Ausmisten gemacht und alle kommen zum gleichen Ergebnis: Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen dem Wohlbefinden bzw. der psychischen sowie körperlichen Gesundheit und der Ordnung.

Mit Unordnung fühlen wir uns schlecht. Unser Selbswertgefühl und unsere Stimmung werden maßgeblich davon beeinflusst. Dies haben Forscher des Center on Everyday Lives and Families (CELF) der UCLA herausgefunden, als sie 32 Familien aus der kalifornischen Mittelschicht vier Jahre lang begleiteten. Die Ergebnisse wurden auch in einem Buch veröffentlicht. Ich habe sie hier ganz kurz zusammengefasst:

  1. Je mehr Gerümpel im Haus herumliegt, um so gestresster sind Frauen.
  2. Frauen verbinden ein schönes Zuhause mit einer glücklichen und erfolgreichen Familie.
  3. Trotzdem fällt es vielen Familien schwer, sich von unnötigem Zeug zu befreien. Entweder geht es um sentimentale Gefühle dabei oder um das viele Geld, das man schließlich dafür schon ausgegeben hat.

(https://www.simplemost.com/the-link-between-clutter-depression/

https://www.houselogic.com/organize-maintain/cleaning-decluttering/clutter-depression/)

In einer amerikanischen Studie – durchgeführt von Brian Wansink, ein bekannter amerikanischer Verbraucherverhaltens- und Marketingforscher – hat man festgestellt, dass die Umgebung unser Naschverhalten beeinflusst. 100 Studentinnen wurden in zwei Gruppen eingeteilt. Die eine Gruppe wurde in eine chaotische und unordentliche Küche gesetzt und sollte über eine Zeit in ihrem Leben schreiben, die für sie nicht mehr kontrollierbar war. Die zweite Gruppe saß in einer aufgeräumten Küche und schrieb über eine Zeit, in der sie sich gut gefühlt hat. Beide Gruppen bekamen Kekse, Cracker und Karotten zum Verzehr angeboten. Die Studentinnen in der chaotischen Küche verzehrten doppelt so viele Kalorien Kekse, als die anderen.

Brian Wansick zum Ergebnis: „We think we are smarter than the environment around us. That’s why these external cause are so powerful“ – „Wir denken, dass wir schlauer sind als die Umwelt um uns herum. Deshalb sind diese externen Einflüsse so mächtig“.

(https://www.npr.org/sections/thesalt/2016/02/15/466567647/a-cluttered-kitchen-can-nudge-us-to-overeat-study-finds?t=1605125066552&t=1639728791662&t=1639754424125)

Eine weitere amerikanische Studie untersuchte die Cortisol-Kurve von 60 Paaren. Die Art und Weise, wie Menschen ihr Zuhause beschreiben, kann widerspiegeln, ob sich die Zeit in ihrem Zuhause für sie stressig oder erholsam anfühlt. Mit Hilfe einer linguistischen Analysesoftware konnte die Häufigkeit der Wörter berechnet und gewichtet werden, die z.B. Unordnung oder Entspannung signalisieren. Anschließend wurden an den drei folgenden Tagen die Cortisolkurven der Frauen gemessen. Frauen, die ihr Zuhause aufgrund der Wortanalyse als stressig beschrieben, hatten eine gesundheitsgefährdende Cortisolkurve. Diese Frauen hatten im Laufe des Tages mit mehr depressiven Zuständen zu tun, als die Frauen, die sich in Ihrem Zuhause wohlfühlten.

(https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/0146167209352864)

Offensichtlich beeinflusst unsere Umgebung mehr unser Leben, als uns lieb ist. Worauf warten Sie noch? Es ist an der Zeit aufzuräumen!

Aufräumen macht uns doch auch glücklich, oder? Mir geht es zumindest so. Hinterher fühle ich mich immer befreiter und habe das Gefühl, ich habe wieder alles im Griff. Außerdem geht es dann auch in meinem Kopf wieder „ordentlicher“ zu.

Sie wollen ausmisten, wissen aber nicht wie? Dann lesen Sie meine Tipps dazu hier.

Der Artikel „Ist Feng Shui nur ein Placeboeffekt?“, ist zugegebenermaßen sehr lang geworden. Ich hätte noch viel mehr schreiben können. Es gibt unzählige Studien, die zumindest die Wirkung von Teilbereichen des Feng Shui beweisen. Und meiner Meinung nach, sind es die wichtigsten Bereiche.

Ob es irgendwann eine Metastudie gibt, die Feng Shui im Ganzen eine Wirkung nachweist, weiß ich nicht. Aber eines ist sicher, meine Kunden signalisieren mir immer wieder, dass sie die positive Wirkung von Feng Shui wahrnehmen:

„…Ich fühle mich bereits nach wenigen einfachen Veränderungen, die ich auf Grundlage der Beratung wahrgenommen habe, in meiner Wohnung wohler als vorher…“

„…Nach Umsetzung der Ratgebung und Analyse von Frau Witt, (haben wir) das erste Mal das Gefühl, sich im eigenen Haus wohlzufühlen …“

„…U.a. konnte ich mich in meinem Home-Office-Zimmer von Anfang an, nicht richtig konzentrieren. Egal was ich ausprobierte. Ich stellte den Tisch um, räumte das Zimmer leer. Nichts brachte eine wirkliche Verbesserung, bis Frau Witt mir vorschlug, das Zimmer und die Sitzrichtung zu wechseln … ich bin unglaublich glücklich und dankbar, weil ich eine sehr produktive Woche hatte …“

„Es ist wirklich viel in Bewegung gekommen … bei mir hat sich im vergangenen Jahr beruflich sehr viel bewegt und dieser Prozess ist auch noch in vollem Gange.
Vor allem sind wir bisher alle gut durch die Corona-Zeit gekommen und meine Wohnung war gerade in diesen Monaten glücklicherweise ein wirklicher Wohlfühlort!“

Lesen Sie hier die vollständigen Kundenstimmen und noch mehr.

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